Der bürgerliche Text von Anna Akhmatova ist eine emotionale und subtile Poesie, die Themen und Probleme aufdeckt, die für das Land relevant sind. Die Dichterin war immer parteiisch gegenüber dem Schicksal ihres Volkes und dem Patronym, daher finden wir in ihren Gedichten oft den Schmerz und die Gefühle, die eine Person erlebt, die ihre Heimat wirklich liebt.
Schöpfungsgeschichte
Anna Andreevna Akhmatova hat in ihrem Gedicht „Gebet“ dem russischen Volk jegliches Mitgefühl und Mitgefühl vermittelt. Die Dichterin "sprach" immer für die Menschen, ich beschreibe den ganzen Schmerz eines gewöhnlichen Menschen. 1915 beendete sie das Schreiben des Gedichts "Gebet". Das Jahr 1915 war sehr schwierig und schrecklich - der Höhepunkt des Ersten Weltkriegs.
In ihrem Gedicht teilte sie den Schmerz des ganzen Volkes, weil es nicht für alle leicht war, auch für die Dichterin. Der Krieg war unerträglich und dem Herzen einer Frau fremd, daher fiel die Arbeit so tragisch und düster aus. Der Name „Gebet“ ist kein Zufall - Krieg ist eine Zeit, in der viele aufgeben, wenn es keine Hoffnung mehr gibt, wenn es einfach niemanden gibt, auf den man hoffen kann, dann bitten die Menschen Gott um Hilfe
Genre, Richtung, Größe
Das Gebetsgenre ist ein traditionelles Gebetsgedicht für Achmatowa: geringes Volumen, Ausdruckskraft und Beredsamkeit, Feierlichkeit des Stils.
In Bezug auf die Richtung, in der Anna Andreevna arbeitete, ist der Akmeismus erwähnenswert. Akmeisten gaben die Prinzipien der Symbolik auf und führten ihre eigenen Kanons ein - Klarheit darin, die Position des Autors auszudrücken und in die materielle Welt zurückzukehren.
Ein kleines Gedicht in Band ist in einem Kreuzreim (ABAB) geschrieben und hat eine sehr poetische Größe.
Bilder und Symbole
Das Symbolsystem wird durch drei Hauptsymbole dargestellt.
- Im ersten Quatrain symbolisiert das „geheimnisvolle Liedgeschenk“ die Stimme des Volkes, die der lyrische Held bereit ist, für sein Land zu geben, auch wenn er unglücklich wird.
- Die Wolke in der zweiten Strophe ist ein Symbol für die Dunkelheit, die über Russland hängt - Krieg.
- Aber die „Wolke in der Herrlichkeit der Strahlen“ ist eine siegreiche Erinnerung an den Kampf, eine historische Erinnerung, in der die Strahlen die Freude und den Stolz des Volkes auf den Sieg über den Feind sind.
Das Bildsystem ist nicht so umfangreich, aber dies kann durch die geringe Größe des Gedichts selbst erklärt werden. Die Hauptbilder sind ein Opferpatriot, der bereit ist, alles zu geben, was er zum Wohl des Mutterlandes und des Bildes des Schöpfers hat, den der lyrische Held um Hilfe ruft, damit sich das Land endlich aus den Fesseln der Dunkelheit befreien kann.
Thema und Stimmung
Das Hauptthema von Akhmatovas Gedicht ist Patriotismus, Selbstaufopferung für ihr Land. Die lyrische Heldin ist voller Glauben an den zukünftigen Sieg des Vaterlandes. Sie ist bereit, alles zu opfern - sowohl die Gesundheit als auch das Kind und sogar ihre Stimme.
Die Stimmung des Gedichts stimmt voll und ganz mit dem Thema überein - patriotisch. Die lyrische Heldin antizipiert den zukünftigen Wohlstand des Landes, sie braucht nur ein wenig Hilfe. Leser von Strasssteinen haben ein Gefühl der Angst vor der Tugend der lyrischen Heldin, mit der sie mithalten wollen.
Das Gedicht wirft auch das Thema Krieg auf. Sie hat die Menschen zur Verzweiflung getrieben, sie sind bereit, fabelhafte Opfer auf dem Altar des Sieges zu bringen, nur dieser Albtraum hat aufgehört.
Idee
Die Bedeutung des Gedichts ist es, den nationalen Geist des Widerstands gegen den Feind zu erhöhen. Der Autor fordert die Menschen auf, sich auf christliche Weise zu opfern, um das Land zu retten. Dies ist der einzige Weg, um die Bedrohung von ihren Grenzen zu vertreiben und Wohlstand für zukünftige Generationen zu sichern.
Anna Andreevna möchte, dass jeder der lyrischen Heldin entspricht - einer opferhaften, patriotischen und tapferen Person. Sie ist bereit, ihrer Mutter das Liebste zu opfern - dem Kind, wenn auch nur, um den lang erwarteten Sieg näher zu bringen, wenn auch nur, um die Zukunft des Landes zu retten.
Mittel des künstlerischen Ausdrucks
Akhmatovas Gedicht ist reich an künstlerischen Ausdrucksmitteln. Zum Beispiel sehen wir in der allerersten Zeile einen Beinamen - "bittere Jahre". Die bildliche Verwendung dieses Adjektivs verstärkt die Dunkelheit des Landes, in dem das Vaterland aufgrund des Krieges existiert.
Der Beiname "dunkles Russland" findet sich ebenfalls - wiederum die Stärkung des Images der "schwachen" Heimat.
Eine Wolke und eine Wolke sind eine detaillierte Metapher des Krieges und eine historische Erinnerung daran.