Veranstaltungen finden vor vielen Jahren in einem fernen afrikanischen Land statt. Boas jagen unermüdlich Kaninchen, während Affen und Elefanten neutral sind. Trotz der Tatsache, dass Kaninchen normalerweise sehr schnell laufen, scheinen sie beim Anblick von Boas benommen zu werden. Boas erwürgen keine Kaninchen, sondern hypnotisieren sie. Einmal wundert sich ein junger Boa Constrictor, warum Kaninchen hypnotisiert werden und ob es irgendwelche Rebellionsversuche gab. Dann beschließt ein anderer Boa Constrictor mit dem Spitznamen Kosoya, obwohl er eigentlich einäugig ist, seinem jungen Freund eine "erstaunliche Geschichte" darüber zu erzählen, wie ein von ihm verschlucktes Kaninchen plötzlich in seinem Bauch rebellierte, nicht "rammen" und "schreien" wollte "Aus seinem Magen alle Arten von Unverschämtheit. Dann befahl der Kopf der Boas, der Große Python, Kosoy auf den Elefantenpfad zu ziehen, damit die Elefanten das freche Kaninchen „rammen“, auch wenn dies auf Kosten der Gesundheit und sogar des Lebens der „elenden“ Kosy-Boa geht, denn „die Boa, die der Hase sagt, ist nicht die Boa, die wir sagen erforderlich. " Eine unglückliche Boa wachte nur zwei Wochen später auf und war bereits einäugig. Sie erinnerte sich nicht daran, zu welchem ​​Zeitpunkt das freche Kaninchen herausgesprungen war.

Obliques Geschichte wird von einem Kaninchen belauscht, dessen Name Nachdenken ist, da er viel nachdenkt; Als Ergebnis langer Überlegungen kommt dieses Kaninchen zu einem kühnen Schluss und berichtet von schockierten Boas darüber: „Ihre Hypnose ist unsere Angst. Unsere Angst ist deine Hypnose. “ Mit diesen sensationellen Neuigkeiten eilt Thoughtful zu anderen Kaninchen. Gewöhnliche Kaninchen sind begeistert von der Idee des Nachdenkens, aber der König der Kaninchen mag ein solches Freidenken nicht und erinnert Kaninchen daran, dass zwar „die Tatsache, dass Boas Kaninchen schlucken, eine schreckliche Ungerechtigkeit ist“, die Kaninchen jedoch für diese Ungerechtigkeit „eine kleine, aber charmante Ungerechtigkeit“ verwenden Aneignung der empfindlichsten Lebensmittel, die von den Eingeborenen angebaut werden “: Erbsen, Kohl, Bohnen, und wenn eine Ungerechtigkeit aufgehoben wird, muss die zweite aufgehoben werden. Der König befürchtet die zerstörerische Kraft von allem Neuen sowie den Verlust seiner eigenen Autorität in den Augen gewöhnlicher Kaninchen und fordert die Kaninchen auf, sich mit dem zufrieden zu geben, was sie haben, sowie den ewigen Traum, in naher Zukunft köstlichen Blumenkohl anzubauen. Die Kaninchen haben das Gefühl, dass "in den Worten des Nachdenklichen eine verführerische, aber zu verstörende Wahrheit und in den Worten des Königs eine Art langweilige, aber tröstende Wahrheit steckt".

Obwohl Pondering für gewöhnliche Kaninchen immer noch ein Held ist, beschließt der König, ihn heimlich zu eliminieren, und überredet einen ehemaligen Freund von Pondering, der jetzt dem Hof ​​und Liebling der Königin mit dem Namen Resourceful nahe steht, ein beschämtes Kaninchen zu verraten. »Zum Ort des Nachdenklichen. Der Einfallsreiche stimmt zu, und als Pondering und sein Schüler namens Thirsty einmal darüber nachdenken, wie sie die Ungerechtigkeit aus dem Leben von Kaninchen beseitigen können, kriecht eine junge Boa zu ihnen. Nachdenklich beschließt er, ein Experiment durchzuführen, um seine Theorie über das Fehlen von Hypnose zu beweisen, und die Boa erliegt keiner Hypnose. Eine frustrierte Boa erzählt den Kaninchen vom Verrat des Einfallsreichen, und das Denken, das seine eigenen Kaninchen aufrichtig liebt und zutiefst schockiert über die Gemeinheit des Königs und die Tatsache des Verrats ist, beschließt, sich zusätzlich zu seinem eigenen Willen eine Boa zu opfern, deren Instinkt stärker ist als die Argumente der Vernunft, und die junge Boa zum Entsetzen des Verlangens isst das große Kaninchen. Wenn er an den Tod denkt, vermacht er seine Arbeit dem treuen Schüler, als würde er "all seine Erfahrungen im Studium von Boas" auf ihn übertragen.

In der Zwischenzeit kommt die junge Boa, die nach dem Essen von Pondered ermutigt wurde, zu dem Schluss, dass die Boas von der Boa regiert werden sollten und nicht von irgendeiner fremden Python dort. Für solch einen frechen Gedanken wird die Boa in die Wüste verbannt. Der Resourceful wird dort auch wegen Hochverrats verwiesen (der König hat ihn verstoßen). Eine hungrige Boa wird bald eine neue Methode finden, um Kaninchen zu essen - durch Würgen - und den erstaunten Resourceful zu schlucken. Die Boa entscheidet logischerweise, dass der Große Python mit „solch einer brillanten Entdeckung“ „ihn mit offenen Armen willkommen heißen wird“ und aus der Wüste zurückkehrt.

Währenddessen führt der Durstige im Dschungel eine große Aufklärungsarbeit unter den Kaninchen durch - er ist sogar bereit, als Experiment durch den Körper der Boa in beide Richtungen zu rennen. In der Zeit des Sterbens der Hypnose herrscht völliges Chaos: „Die Eröffnung des Denkens über Hypnose und sogar das Versprechen des Durstigen, auf dem Boa Constrictor in vielerlei Hinsicht hin und her zu rennen, erschütterten in vielerlei Hinsicht die Beziehungen zwischen Kaninchen und Boas, die sich im Laufe der Jahrhunderte gebildet hatten.“ Das Ergebnis ist "eine große Anzahl anarchistisch gesinnter Kaninchen, die schwach oder vollständig nicht für Hypnose geeignet sind". Aber das Königreich der Kaninchen zerfällt nicht gerade dank der Rückkehr der Boa-Wüste. Er bietet eine Methode zum Würgen von Kaninchen an und demonstriert sie auf Diagon, so dass er den Atem aufgibt. Danach vergibt der Große Python dem Einsiedler und ernennt ihn zu seinem Stellvertreter. Bald informiert der Einsiedler die Boas über den Tod des Großen Pythons und dass er, der Große Einsiedler, sie nach dem Willen des Verstorbenen regieren wird. Während die Boas ihre Strangulationstechniken verbessern und den neuen Herrscher verherrlichen, errät und benachrichtigt der Kaninchenkönig die Kaninchen über die drohende Gefahr und bietet die alte, aber einzige Methode, mit Boas zu kämpfen, besteht darin, sich „vorzeitig zu vermehren“.

Interessanterweise bedauern sowohl Kaninchen als auch Boas die guten alten Zeiten. Die Aktivität des Durstigen, wenn Boas alle erwürgen, hat "immer weniger Erfolg". Kaninchen idealisieren die Ära der Hypnose, denn dann fühlte der Sterbende keinen Schmerz und widerstand nicht, Boas, weil es einfacher war, Kaninchen zu fangen, aber beide waren sich einig, dass es früher Ordnung gab.

R. S. Später sollte der Autor von der wissenschaftlichen Korrektheit der Gedanken des Nachdenkens überzeugt sein: Ein bekannter Schlangenfresser "mit verächtlichem Vertrauen" informierte ihn, "dass es keine Hypnose gibt, dass dies alles Legenden sind, die von primitiven Wilden zu uns gekommen sind."