(300 Wörter) Alexander Isaevich Solzhenitsyn schrieb 1863 die Geschichte „Matrenin Dvor“. Diese Arbeit handelt vom tragischen Schicksal von Matryona - einer hellen, einfältigen und freundlichen Frau, die mit einem völligen Missverständnis der Gesellschaft konfrontiert ist. Was bedeutet der Titel des Buches? Warum ist es ein Konflikt zwischen Persönlichkeit und Gesellschaft, und heißt das Werk der Name des Hauses der Heldin?
Sicherlich wird es in jeder Siedlung mindestens eine barmherzige Person geben, die der Welt Gutes bringt und allen, die es brauchen, kostenlos Hilfe leistet. Im Dorf Talnovo war diese Person Matrena. Das Schicksal der Heldin war keineswegs das beste: Der geliebte Thaddäus wurde vermisst, und die Ehe endete mit dem Tod ihres Mannes und sechs Kindern. Für den Rest ihres Lebens arbeitete Matrona auf einer Kollektivfarm, half ihren Nachbarn, hatte keine Angst, Männerpflichten und harte Arbeit zu übernehmen. Die Leute behandelten sie konsumierend, einige sogar mit extremer Grausamkeit (Thaddeus zwang sie, das Haus zu schneiden), aber trotzdem forderte die Frau nie eine Belohnung für ihre Arbeit, reagierte nie auf Unhöflichkeit. Der Autor beschreibt ausführlich die Bräuche und Lebensweisen der sowjetischen Landschaft: Bauern leben von der Hand in den Mund, arbeiten bis zum Schweiß und erhalten keine staatliche Unterstützung. Welche Barmherzigkeit, Mitgefühl gibt es, wenn Verwüstung und Armut herrschen? Trotzdem ist Matrenin Dvor der einzige Ort im Dorf, der voller Wärme, Freundlichkeit und Gerechtigkeit ist. Ignatich spürte dies und mietete ein Zimmer im Haus der kranken alten Frau. Er war erfüllt von den Geschichten von Matrena Vasilyevna, aufrichtig sympathisiert. Als die Frau starb, erkannte Ignatich, dass es sich um Menschen handelte, die Dörfer hielten und sich hinsetzten. Matrenas Hof war ein Spiegelbild ihrer bescheidenen, kristallinen Seele. Zusammen mit dem zerstörten Haus verschwanden die letzten Partikel von Güte und Spiritualität in Talnovo. Ein weiteres Detail: Durch Ziehen ihres oberen Zimmers stirbt die Heldin auf tragische Weise. Das heißt, tödliches Eigentum hat dazu geführt, dass das Dorf seine Gerechten verloren hat. Der Autor erzählt von diesem Ereignis.
Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass der Titel der Geschichte sehr symbolisch ist. Der Matreninhof ist ein Symbol für Harmonie, Selbstgefälligkeit und Selbstlosigkeit. In seinem Bild liegt Fleiß, Demut, Philanthropie, die Matrena selbst innewohnten.