Bunins Werke müssen für das Lesertagebuch umrissen werden, da eine sehr kurze Zusammenfassung der Geschichte bei jeder Prüfung hilfreich sein kann. Die Hauptereignisse aus dem Buch - dies ist das gleiche Beispiel aus der Literatur, aber nicht durch die Schlussfolgerung am Ende erstellt. Um diese Schlussfolgerung richtig zu schreiben, verwenden Sie die Koscov-Analyse des Literaguru-Teams.
(267 Wörter) Es war einmal, in jenen Tagen, die überhaupt nicht zurückgegeben werden konnten, ging der Erzähler eine große, sich ausbreitende, weit entfernte Straße entlang. Der Sonnenuntergang erblühte in seiner vollen Schönheit; Irgendwo am Horizont verschmolzen endlose grüne Felder mit dem rosa-blauen Himmel und bildeten ein so bizarres und einfaches Bild. Ein Bild, das nur in einem Land zu sehen ist, in Russland.
In der Nähe, in einem Birkenwald, mähten und sangen Rjasaner. Anders als die hier - ordentlicher, schöner - bestanden sie in dieser Einheit mit der Natur, die nur mit der ganzen Seele erreicht werden kann: Ihre sorglose und freundliche Art, mit der sie ihre Arbeit verrichteten, war nur dem russischen Volk eigen.
Der Erzähler erinnerte sich, dass er vor einer Woche Rjasaner gesehen hatte. Dann fiel ihm viel auf: wie süß sie Quellwasser tranken; als sie sich fröhlich bekreuzigten, rannten sie zum Ort des Mähens; ebenso spielerisch ließen sie Zöpfe leicht tanzen, so dass es sich von gewöhnlicher Arbeit unterschied.
Das Lied der Sensen hatte noch etwas Attraktives und Interessantes: Der Gesang, vergleichbar mit den melodiösen Seufzern einer großen und jungen Truhe, war nichts Eigenes, er bildete ein Bündnis mit Russland, dessen Antwort ein Echo des herrlichen Waldes war.
Das Lied bezauberte den Erzähler von Anfang an: Jeder spielte es auf seine eigene Weise, betonte es auf unterschiedliche Weise, streckte Worte aus, setzte seine eigene Bedeutung ein - mit Sehnsucht oder mit Liebe -, aber die außergewöhnliche Majestät ihrer klangvollen Stimmen verband sich zu einer mächtigen freundlichen Kraft.
Was ist der Reiz dieses Liedes noch? Ein Mann glaubte an eine bessere Zukunft, vertrieb die Hoffnungslosigkeit und spürte die unsichtbare Präsenz seines Heimatlandes - einen blauen Himmel über seinem Kopf, endlose Felder und dunkle Wälder - wo immer sein Schicksal ihn wirft.
Gleichzeitig hinterließ das Lied ein Sediment aus Freude und Glück in der Seele, vermischt mit Traurigkeit aufgrund der Tatsache, dass vergangene Tage für immer vorbei waren und nicht zurückkehren werden.