(203 Wörter) Die letzten Jahrhunderte haben uns viele verschiedene Gemälde hinterlassen. Einige sind sehr schön, andere bedeutungsvoll, aber die herausragendsten berühren nur die Seele. Eines dieser Gemälde ist „Friends“ von Shirokov. Es zeigt eine schöne dumme Freundschaft zwischen Mensch und Hund.
Der Künstler malte einen jungen Mann, der auf dem Bett saß. Zusammen mit ihm lag ein großer schwarzer Hund mit weißen Pfoten. Der Junge sieht seinen Freund nachdenklich an und streichelt ihn mit weicher Wolle. Sie sind nicht fröhlich, eher traurig. Der Ausdruck auf dem Gesicht des Hundes spiegelt die Emotionen des Gastgebers wider. Kein Wunder, denn Tiere fühlen alles. Aus irgendeinem Grund kletterte der junge Mann in Straßenschuhen und -kleidung auf das Bett, als hätte er es nicht einmal für notwendig gehalten, sich auszuziehen. Vielleicht ist etwas passiert, und jetzt erleben beide Helden Traurigkeit, Schock oder Verwirrung. Mit ein wenig Sympathie versucht der treue Hund seinen Kameraden zu trösten: Er legt sich neben ihn und besteht nicht auf Spielen. Und der Typ denkt wirklich über etwas Eigenes nach, er hat keine Zeit für Spaß. In schwierigen Zeiten ist aber auch Freundschaft bekannt. Der Autor möchte den Moment darstellen, in dem sich zwei Genossen ohne Worte verstehen und unterstützen.
Ich mag Shirokovs Bild "Freunde", weil er Werte des wirklichen Lebens lehrt - Freundschaft und gegenseitige Unterstützung. Nur echte Kameraden können sich verstehen und sich in schwierigen Zeiten nicht abwenden. Der Künstler fand einen Weg, diese Hingabe in verständlichen und menschennahen Bildern darzustellen.
Kompositionsplan für Shirokovs Gemälde "Freunde":
- Einführung (Um was für ein Bild geht es? Worum geht es?)
- Der Hauptteil (Beschreibung und Hauptidee der Arbeit)
- Fazit (Wie hat mir das Bild gefallen?)